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Regen wusch die Gräue von tana, den Fenstern und ließ sie über tana, den Asphalt ergießen.
Klamm schien die Luft, die unter der Last des Nebels unangenehm warm war, einem Nebel, der die Stadt in ein Gewirr von Spinnweben und Unkenntlichkeit hüllte.
All das, und ein fortwährendes leises Gemurmel füllten tana, den Hintergrund des Geschehens.
Im Mittelpunkt saß ein Mann, gebeugt, mit dem Rücken zur Fensterseite gedreht, auf einem feuchten Holzstuhl und ergab sich seiner introspektiven Wahrnehmung.
Obwohl er seinen Blick nicht hob, schien es ihm, als beobachte er die Menschenmassen,...
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